Spielstärke
2017*:
Die besten 100 Menschen gewinnen im Schnitt nur gegen
20.3% der Computerspieler
Die
Computerspieler sind so programmiert, dass sie an Spieltischen mit
„echten Menschen“ (sowohl bei Teamspielen wie auch den
Einzelspielvarianten) mitspielen können.
Im
2017* hat ein einziger Mensch gemessen an den Computerspielern
überdurchschnittlich gespielt. Er liess 83% aller
Computerspieler hinter sich.
Alle anderen Menschen erreichten die
50% Marke nicht; spielten also schlechter als die in Swiss Jass!!
eingebauten Computerspieler.
Die besten 100 Menschen konnten
im Schnitt nur 20,3% der Computerspieler bezwingen.
Tipp: Damit auch AnfängerInnen und Amateure beim Offlinejass gewinnen können: Die Spielstärke lässt sich regulieren. Wähle dazu das Menu Optionen > Spielstärke.
Wie
verhalten sich die Compispieler, wenn du eine tiefere Spielstärke
einstellst?
Swiss Jass!!
spielt bei tiefer eingestellter Spielstärke nicht absichtlich
falsch. Es wird aber weniger tief gerechnet oder es werden weniger
noch mögliche (plausible) Spielverteilungen analysiert.
*
Basis: Gesamtranglisten Januar bis September 2017. Für diese ist
man qualifiziert, wenn man in einer Einzelspielvariante und einer
Teamspielvariante die Top100 erreicht.
Es wurden die Resultate
aller Spieler berücksichtigt, welche in mindestens vier (von den
neun) Monaten klassiert waren. Eingestellte Spielstärke: maximal
bei max. zwei Sekunden Bedenkzeit beim Spielen und 8 Sekunden beim
Trumpfen (handelsüblicher 5 jähriger Pentium – damit
rechneten die Computerspieler aufgrund des langsamen PCs beim
Trumpfen nur 45% der Fälle durch. D.h. Der Compi spielte beim
Trumpfen nur ungefähr mit Spielstärke „mittel“.)
Nachteil für Compi: Bei Teamspielen durfte der Compi nie die
Partnerin/den Partner wählen.